Infobrief
Am 9. und 10.3.2018 fand in der Akademie Klausenhof in Hamminkeln/Dingden das jährliche Seminar für die ehrenamtlich Mitarbeitende( 17 Teilnehmende) unter der Leitung der Koordinatoren G.
Branding, F. Beuels und Pfarrer Glörfeld statt.
Thema:
Ich für mich und dadurch für andere Achtsamkeit- für sich selbst Sorge tragen
Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Direktor des Klausenhofes stellten wir uns kurz vor und erarbeiteten Ideen und Aspekte zum Thema:
Wie kann ich auf mich selbst achten?
Viele Möglichkeiten und Ideen wurden gesammelt und präsentiert.
Das Abendessen war eine leckere Unterbrechung und danach stellte uns Hr. Beuels in Form des Runden Tisches verschiedene interne und organisatorische Neuigkeiten des Vereins vor.
Im gemütlichen Heidekeller fanden sich die Teilnehmer zum Ausklang ein und wünschten sich nach einem erfüllten Tag....Gute Nacht. Der Samstag begann mit einer großen Frühstücksauswahl und einer
kurzen Umfrage nach dem Allgemeinbefinden.
Mit den Fragen:
Darf ich für mich Sorge tragen?
Welche Last trage ich auf meinen Schultern und welche Regelsätze zu dem Thema sind mir bekannt oder wichtig?
...sind wir weiter in das Thema des Seminars eingestiegen
Im Interview erzählten wir uns "Brilliante Momente" aus einer Begleitung und beschrieben danach die Persönlichkeit des Gegenübers. In der folgenden Mittagspause servierte man uns ein leckeres
Menü und es gab wahlweise auch vegetarische Kost. Um wieder richtig fit zu werden leitete Hr. Glörfeld uns zu einer Körperübung an und machte mit uns eine Phantasiereise, die jeder anschließend
in einem gemalten Bild zum Ausdruck brachte.
Zum Sauerstofftanken spazierten wir eine Stunde durch den Wald und über die Felder, auf der Weide grasten sogar schon die Pferde. Die Abschlussrunde enthielt viel Lob und von allen eine positive
Beurteilung der Struktur des Seminars, es war abwechslungsreich und interessant und die Gemeinschaft wurde allgemein als harmonisch empfunden. Für das nächste Seminar wurde das Thema "Resilienz"
vorgeschlagen. Gestärkt durch den Austausch und die Erfahrungen der Ehrenamtler und bereichert durch viele neue Eindrücke trennten wir uns gegen 17h.
Ich habe diese "24h" als ein gefühltes Wochenende mit viel Input und interessanten Eindrücken erlebt und mich sehr an dem Austausch und den netten Gesprächen mit den Kollegen erfreut.
Regina Rickmann